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Totenmonat, Trauermonat...
Der November gilt als Monat des Gedenkens an die Toten.
Das steht sicherlich damit im Zusammenhang, dass der Monat November den Übergang vom Herbst zum Winter bereitet, dass die Tage länger und dunkler werden und dass wir sehen, wie in der Natur nach und nach alles stirbt... weiterlesen
Wer hinter allem Gott sieht, der wird die Dinge des Alltags und alles, was gesellschaftlich als bedeutend gilt, nicht wichtiger nehmen, als es ist. Und umgekehrt:
Wer nur seinen engen Horizont gelten lässt, läuft in Gefahr, ungerecht und unmenschlich zu werden. Wer offen ist für den Geist Gottes, kann in schwierigen Situationen Stärke erfahren - auch gegen den Druck der Mehrheit.
Jürgen Kaufmann
Das geht nicht, das klappt nicht, das hat doch noch nie funktionert...
Predigt am 17. Sonntag von Pater Christoph Kreitmeir
Ein mächtiger Wind weht über die Welt,
stark und frei, getragen von Adlers Schwingen
Es ist der Geist des Herrn,
aus dem alle Wahrheit und Freiheit entspringt
Der Geist ist eine Fontaine,
sich zum Himmel erhebend
Ihr Wasser spendet Ewiges Leben,
eine Quelle, die nie versiegt
Der Geist entflammt in Feuerzungen,
in denen Liebe und Weisheit sich verzehren
Der Wind, die Quelle, das Feuer -
zusammen vereint, ein Fest des Lichts
Oh, Heiliger Geist, bring uns Frieden
durch Gott, den Vater und den Sohn:
Wir preisen dich Dreifaltiger;
jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.
(Pfingsthymnus " A mighty wind invades the world" des britischen Organisten John Keys;
frei übersetzt aus dem Englischen)
die auferstehung der toten
ich glaube nicht
dass meine seele wandern muss
durch wechselnde gestalten
kein abarbeiten der altlasten
und kein abtragen fossiler schuldenberge
bis der kontostand
endlich bei null ist
und aufgelöst ich werde
ins nichtige nirwana
auf ewig anonym
vielmehr aber hoffe ich
dass mein leib einst aufstehn wird
und ich noch einmal wandern darf
trotz aller schuld und wunden
du hast die offnen rechnungen
schon längst für mich beglichen
der ganze kosmos ist begnadigt
und eingelöst wird meine sehnsucht
dass du mich mit namen rufst
und ich für immer bei dir bin
Andreas Knapp
Die Entstehung der Kapuzinerkirche zum Heiligen Kreuz und Heiligen Grab Christi in Eichstätt geht zurück auf die Gründung eines Schottenklosters durch Domprobst Walbrun von Rieshofen um 1148/49... Die Kapuzinerkirche in ihrer heutigen Form wurde nach dem Gebot der Bettelordenskirchen gestaltet, d.h. Verzicht auf Stuck und eine prunkvolle Ausstattung... weiterlesen
Rosenkranz der Barmherzigkeit Gottes
Am Anfang: Vater unser...; Gegrüßet seist du Maria...; Glaubensbekenntnis...
Große Perlen (1x): Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung für unsere Sünden und die Sünden der Welt zu erlangen.
Kleine Perlen (10x): Durch Sein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.
Am Ende (3x): Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, ich vertraue auf Dich.
Eine der bedeutendsten Klosteranlagen im bayerischen Voralpenland ist die Benediktinerabtei Andechs mit ihrer prächtigen Rokokokirche und den umliegenden Klostergebäuden. Viele einflussreiche Persönlichkeiten europäischer Geschichte, weltliche und kirchliche Fürsten, Könige und Heilige, entstammten aus dem Geschlecht der Grafen von Andechs... Bis heute ist Andechs ein namhafter historisch und überregional bekannter Wallfahrtsort und gehört zu den ältesten Wallfahrtsstätten in Deutschland... weiterlesen